
Der Weg zur vollen Wurfkiste
Neulich habe ich bei uns im Hof den Anhänger Holzschnitzel geleert, als eine Nachbarin mit ihrem Hund vorbei kam und fragte, ob die Welpen schon da seien. Nein, sagte ich. Und so begann ein kleines Gespräch über die Zucht von Hunden. Sie hatte auch schon mal überlegt, ihre Hündin mal belegen zu lassen, das müsse toll sein, diese Erfahrung machen zu können. Ja, sagte ich, das sei es auch. Aber die Zucht von Hunden ist so viel mehr, als nur zwei Hunde miteinander zu verpaaren, 2 Monate zu warten und dann einer reibungslosen, schnellen Geburt zuzusehen, um dann weitere 2 Monate lang 1-2 Hände voll tolle, gesunde Welpen bei der Entwicklung zu begleiten.
Bevor ich jetzt auf Talas Läufigkeit, Trächtigkeit und die Geburt eingehe, möchte ich vorab betonen, dass ich mich in keinerlei Hinsicht darüber beschweren oder deswegen rumjammern möchte. Ich nehme mir die Zeit, euch einen Einblick in das zu gewähren, was „hinter den Kulissen“ passiert und im Kopf eines Züchters. Vielleicht interessieren sich auch andere Züchter für den Verlauf und all die Dinge, die anders verlaufen sind, als man sie sich vorstellt oder es kennt.
Talas Läufigkeit begann 6 Wochen eher, als erwartet, am 27.03. Sie wurde das letzte Mal im Dezember 2022 belegt, nach einer Läufigkeit, die ich so noch nie erlebt habe. Sie hatte einen Split- Östrus, eine sogenannte gespaltene Läufigkeit und hat diese immer wieder begonnen, inklusive typischer Anzeichen, um sie dann wieder abzubrechen. Sämtliche Progesterontests, wovon ich etliche habe machen lassen, konnten keinen Wert, geschweige denn einen Anstieg messen. Nach über 7 Woche Auf und Ab fuhr ich an einem Mittwochabend, nachdem eine Züchterkollegin Tala „begutachtet“ hat, auf ihren Rat spontan nochmal zum Progesterontest, obwohl der Wert am vorherigen Freitag nach wie vor nicht messbar war. Auf der Fahrt dorthin dachte ich noch, dass es so eine Zeit- und Geldverschwendung sei, aber ich wollte nichts unversucht lassen. Die Tierärztin empfahl, diese Läufigkeit nicht zu nutzen und Tala nicht zu belegen, da es ja offensichtlich Unregelmäßigkeiten gab und sie offenbar „Hormonstörungen“ hatte. Nachdem Tala Blut abgenommen wurde, erhielt ich 20 Minuten später den Anruf, dass sie einen Wert von 16,9 hätte und UMGEHEND belegt werden müsste – mit dem Hinweis, nicht zu viel zu erwarten im Ergebnis.
Das Ergebnis damals waren 7 gesunde Welpen, die sich bester Gesundheit erfreut haben: Der Wurf von Tala und Tayro im Februar 2023.

Danach hatte sie eine normale Läufigkeit. Die darauffolgende war die letzte und kam dann also 6 Wochen eher, was aber auch einfach mal so sein kann. Wir leben in einem Haushalt mit 5 unkastrierten Hündinnen. Gefühlt ist immer eine läufig. Das war auch zu dem Zeitpunkt so. Es gibt Menschen, die behaupten, das andere Hündinnen dann „nachziehen“. Wie auch immer. Erstmal nicht ungewöhnlich.
Am 10. Tag der Läufigkeit bin ich zum ersten Progesterontest gefahren. Kein messbarer Wert.
Am 13. Tag der Läufigkeit waren wir bei 1,04.
Am 15. Tag der Läfuigkeit wieder bei unter 1, also nicht messbar. Auf meine Frage hin, ob es gewöhnlich sei, dass ein Wert ansteige um dann wieder zu sinken, wurde mir gesagt, dass das Messgerät immer einen gewissen Bereich der Schwankungen hat, und die 1,04 vielleicht nur eine Schwankung gewesen seien und beide anderen Tests zb bei 0,9 waren, aber das Gerät in dem Bereich eben nicht misst.
Am 18. Tag der Läufigkeit hatten wir einen Wert von 1,46, wo man also von keiner Schwankung mehr ausgehen konnte. Die Ärzte waren aber nicht glücklich über den langsamen Anstieg und meinten, dass wir in der kommenden Woche einen Termin vereinbaren sollten für einen Ultraschall- Check der Gebärmutter und der Eierstöcke um Zysten / eine Pyometra ausschließen zu können. Ein so langsamer Anstieg sei eben „nicht normal“. Es fiel ebenfalls zum ersten Mal das Wort „Kastration“.
In der darauffolgenden Woche fuhr ich am 21. Läufigkeitstag also zum nächsten Progesterontest und zum besagten Ultraschall. An diesem Tag war wieder eine andere Tierärztin für uns da und als sie mich fragte, an welchem Zyklustag wir wären, schaute sie mich ebenfalls verdutzt an und meinte als Nächste, dass wir vielleicht über Kastration sprechen sollten…
Nachdem Tala Blut abgenommen wurde für den Progesteronwert – das Ergebnis lag noch nicht vor -, sind wir also in den Ultraschallraum. Dort wurde Tala sehr umfangreich geschallt. Die Ärztin äußerte sich während dieser Untersuchung nicht. Ich war mir allerdings ziemlich sicher – so sicher ich mir mit dem, was ich auf einem Ultraschall „lesen“ kann, sein kann – Follikel gesehen zu haben. Als sie den Ultraschall beendete, sagte sie etwas erstaunt, dass alles in Ordnung sei. Keine Auffälligkeiten, Eierstöcke und Gebärmutter okay. Dann habe ich sie auf die Anwesenheit der Follikel angesprochen. Ja, es seien welche da. Links 1 großes, rechts 3 kleine. Damit sind wir dann nach Hause gefahren.
Spätestens da ging das Dilemma in meinen Gedanken weiter. Davon ausgehend, dass ca. 70% der Follikel eine Eizelle enthalten, die korrekt befruchtet wird und sich gut weiterentwickelt, würden wir einen Wurf von ca. 3 Welpen erwarten.
Die Whatsapp- Nachricht mit dem Progesteronwert kam eine halbe Stunde später. Der Wert war ENDLICH bei 6,9. Wenn man bedenkt, dass die Ovulation ab 5,9 startet / starten kann, wollte ich keine weiteren Tests mehr machen und habe beschlossen, sie zwei Tage später zu belegen. Dann sollte ihr letzter Wurf eben ein kleiner sein. Der Austausch mit anderen Züchtern hat mich diesbezüglich nur bedingt weiter gebracht, da alle Ansätze über „übersehene Follikel“ einfach spekuliert waren.
Am 23. Tag der Läufigkeit ging die Reise also nach Holland zum Decken. Auch hier habe ich mir geteilte Meinungen angehört bezüglich des Rüden, da er noch keinen Nachwuchs hatte und ein mit ihm geplanter Deckakt nicht stattgefunden hat, weil. Und es wäre doch so schade um Talas letzten Wurf, wenn.
Das wusste ich alles. Da ich nun auch einen Tamaskan- Deckrüden habe und mich auch freuen würde, wenn sich eines Tages ein toller Züchter FÜR ihn entscheidet und ihm die Möglichkeit bietet, seine ersten Erfahrungen zu machen, wäre es etwas paradox, von der anderen Seite ausgehend deswegen einen Rüden nicht zu wählen. Ich bin also bei meiner Meinung geblieben, und das war richtig so! Der Deckakt hat gut geklappt. Nicht überragend, aber gut. Man hat dem Rüden logischerweise angemerkt, dass er unerfahren ist, denn das war er eben auch. Tala ist eine sehr liebe Hündin, die ohne zu hampeln ganz brav steht und den Rüden auch im Vorfeld animiert etc. Für einen ersten Deckakt eigentlich perfekt, aber der Größenunterschied war ein erschwertes Kriterium für Rhaegar, der einfach nicht richtig dran kam. Nach einigen gescheiterten Versuchen des Aufreitens habe ich also vorgeschlagen, Tala etwas erhöhter zu stellen, sodass sie mit ihrem gesamtem Hinterteil etwas höher war und Rhaegar damit etwas entgegen käme. Beim zweiten Versuch des Aufreitens haben die Hunde problemlos verknotet! Wir waren erfolgreich.

Zwei Tage später ging es zum Nachdecken. Ich kürze an dieser Stelle ein wenig ab: Das Nachdecken hat nicht geklappt. Beide Hunde hatten deutlich an Euphorie verloren, was schade zu sehen war, auf der einen Seite, denn ich bin trotzdem um 3.30 aufgestanden, knappe 4 Stunden pro Richtung gefahren, habe meinen Samstag geopftert etc. Tala stand noch super brav, hat Rhaegar aber nicht mehr sonderlich animiert. Rhaegar schien sein Interesse weitestgehend verloren zu haben. Auf der anderen Seite war es im Vergleich zu dem Treffen vor 2 Tagen dann aber auch ein sehr gutes Indiz, da wir zu dem Zeitpunkt offenbar perfekt waren vom Timing.
Am Montag wurde der Ultraschalltermin für in 3+ Wochen vereinbart. In der Zwischenzeit ging es mir gedanklich irgendwie nicht gut. 4 Follikel, 1 Deckakt… So einen Ausgang hatte ich noch nie. Mit meinen Terriern habe ich 3 x 4er Würfe gehabt. Da ich vorher aus Interesse jedes Mal einen Schall habe machen lassen, weiß ich, dass wir im Vorfeld alle 3 Male 7 Follikel hatten. Ich bin also erst Recht von einem kleinen Wurf ausgegangen.
Einige Tage später hatte ich einen Geistesblitz! Wenn der Eisprung ab 5,und startet oder starten kann, und wir geschallt haben zu einem Zeitpunkt, an welchem der Wert bereits bei knapp 7 war, war es doch möglich, dass einige der Follikel gar nicht mehr geschallt werden KONNTEN, weil sie bereits unterwegs waren!? Naja, eine weitere Theorie. Ein weiterer Versuch, etwas positiver an das alles heranzugehen.
3 Tage nach dem Decken fing Tala dann an, bräunlichen Ausfluss zu verlieren. Zwar war ich etwas verwundert, warum erst 3 Tage nach dem Deckakt, habe mir aber gedacht, dass eventuell kleine Blutgefäße geplatzt sein könnten. Am nächsten Tag war Ruhe, dann fing es immer wieder mal an und hörte immer wieder mal auf.
Am 10.05. war dann der Ultraschall, welcher mit dem ersten Schallkopf 5, mit dem zweiten 7 Welpen gesehen hat. Die Ärztin äußerte dann final: 6+- 1 Welpe. Für diesen Ultraschall bin ich in die Praxis von Frau Dr. Möhrke gefahren, die sich auf Reproduktion spezialisiert hat. Ich habe mir einen großen Zettel mit vielen Fragen vorbereitet, und gemeinsam sind wir mit der Tierärztin, die sich extrem viel Zeit dafür genommen hat, alles durchgegangen. Meine „Theorie“ über die Follikelzählung hat sie bestätigt. Andernfalls könnte es ja auch nicht zu ~6 Welpen gekommen sein. Auf das Flecken, oder die leichte Blutung hin sagte sie, das könnte schon mal einfach so sein, sollte jetzt aber im Laufe der nächsten Woche dann auch nachlassen. Der Ultraschall hat eine altersentsprechende Entwicklung gezeigt, alle Welpen hatten einen Herzschlag. Die Kammern waren optimal angelegt, genügend Fruchtwasser war auch da. Alles, wie es sein sollte.

Auch an dieser Stelle kürze ich ab: Das Flecken hat tatsächlich erst nachgelassen, wurde dann aber natürlich über Pfingsten deutlich mehr. Am 19.05. hatte Tala abends blutigen Ausfluss, sodass ich sie Pfingstmontag in den Notdienst nach Dortmund in die selbe Praxis für einen weiteren Check und Ultraschall gebracht habe. Zu dem Zeitpunkt habe ich eine Resorption / eine Teilresorption einkalkuliert, da so gut wie niemand, mir großartig weiterhelfen konnte oder so etwas schon mal erlebt hat. Wir konnten auf Grund der fortgeschrittenen Trächtigkeit nicht mehr jeden Welpen einzeln anschallen, aber: die von uns angeschallten Welpen zeigten: nichts. Keine Anzeichen auf Resorption, keine Auffälligkeiten. Talas Allgemeinzustand war die ganze Zeit über PERFEKT. Es ging ihr blendend. Sie hatte den Appetit ihres Lebens, hat an Umfang zugenommen, war aktiv, fröhlich, lustig. Einfach Tala, wie sie ist. Wir haben prophylaktisch eine Antibiose über 10 Tage gefüttert und am Ende dieser Antibiose lies die Blutung dann auch nach, und kam nicht mehr wieder.

Talas Umfang konnte man bei der Zunahme täglich zusehen. Sie wurde jeden Tag runder und runder, hat Essen vom Tisch geklaut, oder aus dem Mülleimer. Ihr Hunger in dieser Trächtigkeit war unvergleichlich, nichts, was ich vorher jemals bei ihr erlebt habe. Mal waren es die gegrillten Knochen, die sie nicht hätte fressen dürfen, mal die Abschnitte der Wassermelone, die noch auf der Arbeitsplatte lagen. Nichts war vor ihr sicher. MEINE NERVEN!!!! Gefühlt wurde wirklich nichts ausgelassen, es gab kaum eine längere Phase, in der ich einfach nur dachte: ach, guck mal, wie schön, ein dicker Welpenbauch… Ständig Sorgen, Gedanken, Befürchtungen… Sauerkraut.
Nachdem meine Rechnung bezüglich des Trächtigkeitstages offenbar etwas variierte zu der von anderen Züchtern, hat Tala dann, am 17.06. um 4.40 Uhr in der Früh, nachdem sie das gesamte Wochenende davor keins der wunderbare Zeitfenster zum Werfen genutzt hat, in welchem wir alleine zuhause waren, Mann und Kind gemeinsam unterwegs waren und es perfekt gepasst hätte 😉 mit starkem Hecheln und Zittern die Geburt mit der Eröffnungsphase offensichtlich eingeleitet.
Nun gut, dann eben so. Ich war über den Zeitpunkt dennoch sehr glücklich, da ich mich an ihren vorherigen Würfen orientiert habe und wusste, wir wären gegen 8 – 9, wenn Daniel das Haus verlassen würde, garantiert allerspätestens durch. Bis dahin war unser Sohn betreut und alles war schön. Ja, man kann es sich schon denken… Den Vormittag über habe ich dann versucht, ein bald 2,5 Jahre altes Kind im Bett im Schlafzimmer mit diversen Spielen, Wimmelbüchern, Duplobausätzen etc zu beschäftigen, während Tala zwischen starkem Hecheln und Tiefschlaf hin und her schwankte. Um 14.00 Uhr, nachdem immer noch keine Wehen eingesetzt haben, also bald 10 (!!!) Stunden später, habe ich unseren Sohn dann von Oma und Opa abholen lassen und schon mal einen Anruf in Dortmund getätigt, dass wir uns in der Geburt befinden, aber noch keine Welpe da ist. Die Praxis am Dorney in Dortmund bietet für Züchter den wunderbaren Service einer Erreichbarkeit über eine speziell für diese Zwecke angelegte Handynummer, mit einer 24h Erreichbarkeit. Für diese habe ich uns also angemeldet, sollte es doch nicht vorwärts gehen / nach 20.00 Uhr noch zu Komplikationen kommen.
Kurze Zeit später setzten die Presswehen ein und um 14.29 wurde endlich der erste Welpe geboren, ein mit soliden 440g wunderschöner Rüde.

Um kurz nach 18.00 hatten wir schließlich einen maximal ausgeglichenen Wurf mit 3 Rüden und 3 Hündinnen in der Wurfbox liegen. Ich war mir zuerst unsicher, ob wir fertig sind. Zwischendurch war ich mir sogar ziemlich sicher, noch Bewegungen im Bauch gesehen zu haben. Da Tala sich aber komplett heruntergefahren hat und einfach nur zufrieden döste, habe ich die Geburt als abgeschlossen betrachtet und uns für den nächtlichen Notdienst abgemeldet.

Im Anschluss wollte ich die anderen Hunde füttern, für welche ich logischerweise den gesamten Tag über keine Zeit hatte. Tala stürmte aus dem Schlafzimmer in die Küche zu uns, und verlangte ebenfalls nach einer Mahlzeit. In ihren vorherigen Würfen musste ich sie aus der Wurfbox zum Lösen im Garten zwingen oder heraus tragen, gestern war einfach alles anders. Ihre Mahlzeit hat sie verschlungen und es war mir wunderbar möglich, sie abzutasten und zu checken, ob noch ein eventueller Welpe im Mutterleib war. Fehlanzeige. Alles weich, nichts zu ertasten.
Entsprechend haben wir also, nach einem suuuuuper langen Tag endlich den Feierabend eingeläutet. Daniel hat unser Abendessen zubereitet, das Kind war im Bett, die ersten zwei Waschmaschinen mit Handtüchern und Laken von der Geburt liefen bereits. Während des Essens fragte Daniel mich, ob ich zufrieden sein. Ich sagte ihm, dass ich extrem zufrieden bin, dass am Ende einfach alles gut gegangen ist, wir einen sehr ausgeglichenen Wurf haben und Tala wie immer sehr liebevoll ist, entspannt und wohlauf. Davon ausgehend, dass 7 Welpen beim Tamaskan der Durchschnitt sein sollen, Kisha im letzten Wurf 8 hatte, sind wir mit 6 wieder im Durchschnitt und erfüllen die Prognose der Ärztin, die den Ultraschall gemacht hat, genau.
Und dann wachte unser Sohn auf, der im Moment leider wirklich unruhig schläft und riss uns aus dem Gespräch heraus. Im Schlafzimmer angekommen, wollte ich mich zu ihm gesellen und ihn beruhigen, wobei ich gleichzeitig feststellen durfte, dass Tala PRESST! 3 STUNDEN SPÄTER! Der Kopf des 7. Welpen war bereits zu sehen! Zur Info: Man sagt, bis zu 4 Stunden zwischen der Geburt zweier Welpen ist noch im Rahmen, aber nein, damit habe ich absolut nicht mehr gerechnet.
Wir haben im Vorfeld noch gescherzt, wie unglaublich es gewesen wäre, wenn Tala exakt wie im ersten und zweiten Wurf wieder 7 Welpen mit der Aufteilung von 4 Rüden und 3 Hündinnen gehabt hätte. Ihr könnt es euch schon denken, oder?
Was aus diesem Wurf bereits (wieder) geschlussfolgert werden kann:
- Eine Läufigkeit DARF auch mal länger dauern
- Ein einzelner Deckakt reicht, wenn der Zeitpunkt passt
- Nicht alles, was Ärzte sagen und empfehlen, stellt sich als korrekt heraus
- Blutungen in der Trächtigkeit MÜSSEN nicht besorgniserregend sein
- Die Eröffnungsphase kann in der Tat seeeehr lange dauern
- Eine Geburt ist erst dann abgeschlossen, wenn die Hündin das beschließt 😀
- Statistiken und Theorien sind was für Statistiker und Theoretiker
- Tala ist einfach wunderbar!
- Und: die Natur ist vielfältig und individuell!
Begrüßt unsere wunderbare dritten 7 Zwerge, die Tala uns geschenkt hat!
